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25.01.2022

Unser Team ist intakt

Wie es so ist, wenn man sich in einer Negativspirale befindet, hat man auch das Glück nicht auf seiner Seite.

Wir hatten am Samstag beim 2:3 in Lugano alles, um gewinnen zu können. Es gab ein, zwei Situationen, in denen wir ein weiteres Tor hätten erzielen können. Hätten wir einen Lauf, wäre uns das wohl gelungen und wir hätten gewonnen.

Das Wochenende war sehr speziell, weil viele Spieler gefehlt haben. Wir haben aber in der neuen Zusammensetzung als Team gut reagiert, auch wenn wir nur einen Punkt gewonnen haben. Natürlich wirkt sich eine Niederlagenserie auf das Selbstvertrauen aus, aber wir dürfen nicht verzweifeln. Was mich zuversichtlich stimmt, ist, dass trotz den vielen Niederlagen alle an Bord sind. Unser Team ist intakt. Wir müssen heute erneut wie in Lugano als Team auftreten und alles reinwerfen, dann hat man immer eine Chance zu gewinnen. Genf spielt körperbetont, wir müssen dorthin gehen, wo es wehtut, und unsere Stärken ausspielen: hart und einfach spielen.

DEEN