Druck machen
Die ersten zwei Spiele haben wir nun hinter uns. Es war schön, gegen Ambrì wieder vor Publikum spielen zu können, auch wenn es nicht allzu viele Zuschauer waren. Wir waren zu Beginn etwas nervös. Ambri hat uns gefordert, und es ist immer schwierig, weil gegen die Nordtessiner ein Sieg erwartet wird und wir einfach unseren Job erledigen mussten. Das haben wir am Ende doch recht souverän getan.
Gegen Basel im Cup war es harzig. Die Basler waren kompakt und haben sich gut verhalten. Es brauchte einige Zeit, bis wir uns resultatmässig absetzen konnten. Aber am Ende hat sich unsere Qualität durchgesetzt.
Wir haben zwei Mal gewonnen, das tut gut. Nun folgt das zweite Heimspiel. Lausanne ist technisch und läuferisch sehr stark und kommt nach der 0:6-Niederlage in Biel sicher mit viel Wut im Bauch zu uns. Wir müssen von Anfang an bereit sein und Druck machen, damit die Waadtländer nicht zu ihrem Spiel finden.
