Geschichte

Unsere Vereinsgeschichte

Die SC Bern Frauen blicken auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurück. In den bald 40 Jahren des Bestehens gab es einige Hochs und Tiefs. Doch lest selbst:

 

1984Gründung des DHC Bomo in Interlaken und des DSC Thun.
1992Zusammenschluss der beiden Vereine, die fortan als Bomo Thun auftreten.
1992/93Verzicht auf Aufstieg in die Leistungsklasse A aus finanziellen Gründen.
1995/96Teilnahme an der Meisterschaft in der neugeschaffenen Leistungsklasse C.
1998Aufstieg in die Leistungsklasse B.
1999-2001Engagement der ersten und bis zur Saison 2010/11 einzigen Ausländerin: Drahomira Fialova.
2005/06Schweizermeister in der Leistungsklasse B. Aufstieg am grünen Tisch in die Leistungsklasse A.
2006/07Ligaerhalt in der Leistungsklasse A.
2012/13Die Playoff-Qualifikation wird um einen Punkt verpasst.
2013/14Erstmalige Playoff-Qualifikation. Saisonabschluss auf dem 4. Rang.
2014/15Erneute Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4. Zusammenarbeit mit dem EHC Thun.
2015/15Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4.
2016/17Playoff-Qualifikation. Sieg im Spiel um Platz 3 gegen Neuchâtel Hockey Academy. Erstmaliger Gewinn einer Bronzemdeaille und beste Platzierung der Vereinsgeschichte. Im Swiss Women's Cup wird ebenfalls die Bronzemedaille errungen.
2017/18Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4 in der Liga. Gewinn der Silbermedaille im Swiss Women's Hockey Cup.
2019/20Abbruch der Meisterschaft aufgrund der Corona-Pandemie.
2020/21Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4.
2021/22Gewinn der Bronzemedaille in der Women's Hockey League gegen Neuchâtel Hockey Academy
2022/23In extremis gewinnen die ZSC Lions 3:2 n.V das fünfte Finalspiel und die Hockeyanerinnen von Bomo Thun müssen sich mit der Silbermedaille begnügen.
2023Am 1. Juni wird der EV Bomo Thun als SC Bern Frauen in den SC Bern integriert. Die Heimspiele werden in der PostFinance Arena ausgetragen.
2024Am 4. Februar erringen die SC Bern Frauen den Cupsieg über den EV Zug im Penaltyschiessen mit 2:1.

 

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