Zurück
25.01.2016
Ein Tag als Eismeister

Teamchef und Betriebsleiter Stefan Küng fotografierte einen Tag lang die Arbeit seiner Mitarbeiter.
Was es alles braucht, um den Eishockeyprofis perfektes Eis zu bieten, erfährst du in der Fotostrecke.
![]() |
07:15 Uhr: Eismeister Simon Wyss beim frühmorgendlichen Eisaufbereiten in der Trainingshalle. In ca. 30 Minuten beginnt das erste Training. |
![]() |
07:30 Uhr: Vorbereitung des Ausseneisfeldes. Wir erwarten unsere Besucherinnen und Besucher auf 9:00 Uhr |
![]() |
08:00 Uhr: Erste Vorbereitung für das abendliche Spiel. Hier messen wir die Eisdicke, damit der Eismeister weiss, wo er mehr respektive weniger Eis abhobeln muss. Die optimale Eisdicke beträgt ca. 3,5 – 4 cm für Matcheis. |
![]() |
08:00 Uhr: Bei normalen Trainings ist das Eis ca. 1 cm dicker, so dass wir das „gute“ Eis für die Matches schützen können. |
![]() |
10:30 Uhr: Hoppla, Schaden am Handhobel. Das ist aber kein Problem, denn Eismeister Andreas Hulliger repariert den Schaden gerade selbst in unserer hauseigenen Werkstatt. |
![]() |
14:30 Uhr: Für unsere Arbeit benötigen wir nicht nur die grossen Eisaufbereitungsmaschinen, sondern auch filigraneres Werkzeug: Auf dem Bild sind unsere Ersteinsatwerkzeuge zu sehen. |
![]() |
16:00 Uhr: Jetzt beginnt die Vorbereitung für den bevorstehenden Match. Marcel Röthlisberger bearbeitet die heiklen Stellen an der Bande mit der Bandenfräsmaschine. |
![]() |
16:00 Uhr: Marcel Gerber gleicht alle Unebenheiten an der Bande aus. Dieser Arbeitsschritt ist wichtig, so dass der Puck sauber der Bande entlang läuft. |
![]() |
16:30 Uhr: Die Eisaufbereitungsmaschine kommt zum Einsatz. Es ist eine Engo RT230 mit einer Hobelbreite von 2,30 Metern. Dieses Fahrzeug kostet ca. 200 000 Franken. |
![]() |
17:00 Uhr: Drei Kubikmeter Schnee haben in der Engo Platz. |
![]() |
17:00 Uhr: Pro Match tragen wir im Durchschnitt 15 Kubikmeter Schnee ab. |
![]() |
17:00 Uhr: Würde man diese Schneemassen zu Wasser schmelzen, so könnte man ca. 50 Badewannen damit füllen. |
![]() |
17:00 Uhr: Es wird gefräst und gefräst. |
![]() |
17:10 Uhr: Andreas Hulliger putzt in der Zwischenzeit die Spielerbänke. |
![]() |
17:10 Uhr: Auch Harry Zenger sorgt für saubere Sitzplätze.![]() |
20: 30 Uhr: Unsere Arbeit ist vorerst getan. Während des Spiels stehen wir für allfällige Reparaturarbeiten an der Bande und verfolgen aufmerksam das Spiel. In den Drittelspausen säubern wir jeweils das Eis. |
![]() |
21:00 Uhr: In der zweiten Drittelpause werden wir als bestes Eismeister-Team der NLA ausgezeichnet. |
![]() |
23:00 Uhr: Wir freuen uns über den Preis. V.l.n.r.: Stefan Küng (Betriebsleiter PostFinance-Arena) mit seinen Eismeistern Marcel Röthlisberger, Harry Zenger, Simon Wyss, René Locher, Andreas Hulliger und Marcel Gerber. |